Wir sind die "GEE"
Die GEE wurde 1981 als gemeinnütziger Verein inmitten der Diskussion zur zivilen Kernenergienutzung in Deutschland gegründet. Heute umfasst sie rund 200 Einzelmitglieder.
Über GEE
Vereinsprofil
Forum zum fachlichen Meinungsaustausch zu energiebezogenen Themen
Die GEE bietet Fachleuten aus Energiewirtschaft, Politik, Verbänden und Wissenschaft ein politisch offenes, interdisziplinäres und den Meinungsaustausch förderndes Forum zur fachlichen Erörterung energiebezogener Themen. Die GEE besteht seit 1981 als gemeinnütziger Verein. Unsere rund 200 Mitglieder sind überwiegend Führungskräfte aus Energiewirtschaft und Energiepolitik, aus Verbänden und Wissenschaft. Studierende können zu vergünstigten Bedingungen Mitglied werden. Durch Besuch unserer Vortragsveranstaltungen und Workshops können Sie mit kompetenten Referenten und Gästen die Entwicklungen Ihres Arbeits- und Tätigkeitsfeldes diskutieren. Nutzen Sie die Möglichkeiten zum offenen Erfahrungsaustausch und zur fachlichen Weiterbildung mit namhaften Persönlichkeiten. Die GEE bietet auf ihren Veranstaltungen außerdem vielfältige Gelegenheiten des “Networkings” und ermöglicht das Knüpfen dauerhafter Geschäftsbeziehungen und persönlicher Kontakte. Die GEE kann Sie in wissenschaftlichen Fragen beraten, beispielsweise bei der Vorbereitung von Veranstaltungen, und engagiert sich in der Nachwuchsförderung. Zu manchen Veranstaltungen gibt die GEE schriftliche Tagungsunterlagen / Proceedings heraus.
Über GEE
Vorstand
Über GEE
Historie
Auf der Suche nach vertretbaren Lösungen
Die GEE wurde 1981 als gemeinnütziger Verein inmitten der Diskussion zur zivilen Kernenergienutzung in Deutschland gegründet. Heute umfasst sie rund 250 Einzelmitglieder. In der GEE sind Fachleute aus Energiewirtschaft, Politik, Verbänden und Wissenschaft organisiert, um ein politisch offenes, interdisziplinäres und den Meinungsaustausch förderndes Forum zur fachlichen Erörterung energiebezogener Themen zu finden.[1][2]
Mit der GEE sollte damals insbesondere eine neutrale Plattform geschaffen werden, bei der das Thema der zivilen Kernenergienutzung kontrovers im Rahmen von Abendveranstaltungen, Seminaren und Konferenzen diskutiert werden konnte. Inzwischen ist das Themenspektrum auf den GEE-Veranstaltungen wesentlich breiter. Themen wie Liberalisierung der Energiemärkte, Marktversagen und Regulierung, Handel mit Strom und Erdgas, Emissionen und Emissionshandel, Preise von Energieträgern, Ausblicke für Investitionen in neue Technologien sowie die Energiewende sind heute häufig Gegenstand der regelmäßigen Treffen.
Die GEE lobt jährlich den GEE-Preis des Energieforums Berlin in den Kategorien Bachelor-/Masterarbeiten und Dissertationen aus. Ausgezeichnet werden dabei aktuelle akademische Arbeiten im Bereich energiewirtschaftlicher Fragestellungen. Neben wirtschaftswissenschaftlichen Konzepten können auch technische, rechtliche oder energiepolitische Ansätze behandelt werden. Inhaltlich sollen sich die die Arbeiten mit praxisrelevanten Themen beschäftigen und einen Beitrag zu den klassischen energiewirtschaftlichen Fragestellungen liefern. So stellte beispielsweise Georg Erdmann die verschiedenen Probleme des Atomausstiegs in einem Interview dar.[3] Er gehörte weiterhin der unabhängigen Expertenkommission zum Monitoring "Energie der Zukunft" an.
Über GEE
Verabschiedung von Prof. Dr. Georg Erdmann
Seit Ende der 1970er Jahre ist Herr Professor Dr. rer. pol. Georg Erdmann mit Themen aus dem Bereich der Energieforschung befasst und leitete seit 1995 das Fachgebiet für Energiesysteme am Institut für Energietechnik der TU Berlin. Jetzt ist er in den Ruhestand gegangen. Im Rahmen seiner feierlichen Verabschiedung ließen wir 40 Jahre Energieforschung Revue passieren. Weggefährten und Experten aus der Energiewirtschaft referierten dazu. Höhepunkt der Veranstaltung war die Abschiedsvorlesung von Professor Erdmann, in der er die Erkenntnisse seiner Lehr- und Forschungsarbeit der vergangenen Jahrzehnte vorstellte.
Die Verabschiedung durch die Universitätsleitung übernahm der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Christian Thomsen. Daran schlossen sich Vorträge des ehemaligen Dekans der Fakultät III, Prof. Dr. Felix Ziegler zur Energie-Umwandlung, dem ehemaligen Präsidenten der IAEE Prof. Dr. Ulf Hansen über die Anfänge der GEE im Jahre 1981, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der GEE Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger, dem aktuellen Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Aaron Praktiknjo, Prof. Dr. Andreas Löschel, Markus Graebig und Prof. Dr. Carl Christian von Weizsäcker an.
Den Abschluss bildete die Rede des verabschiedeten Prof. Dr. Georg Erdmann, der überdies für seine 18-jährige Rolle als Vorstandsvorsitzender der GEE von 1999 bis 2017 zum Vorstandsmitglied auf Lebenszeit bestimmt wurde.
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Über GEE
Auf den Punkt gebracht
Unsere Vision
Führende gemeinnützige Plattform in Deutschland für den Austausch energiebezogener Themen zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis.
Unsere Mission
Etablierung einer sachlich fundierten, aber dennoch offenen und respektvollen Diskussionskultur bei energiebezogenen Themen.
Unsere Werte
Die GEE ist überparteilich und interdisziplinär und verbindet mit ihrer Affiliation zur IAEE deutsche und internationale Interessenten.